Ausflug der Senioren der Feuerwehr Marlesreuth

MARLESREUTH.- Rund zwanzig Mitglieder der freiwilligen Feuerwehr Marlesreuth trafen sich am vergangenen Samstag zum alljährlichen Seniorenausflug. Unter dem Motto „Kultur-Natur-Technik“ hatte der zweite Vorstand Klaus Munzert interessante und beachtenswerte Orte der Saale entlang zwischen Rudolphstein und Ziegenrück ausfindig gemacht.

So nahmen die Feuerwehrler zunächst in Hölle den neuen 5,50 Meter hohen Teufel, der erst rund eine Woche dort zu finden ist, in Augenschein.

In Eisenbühl staunten die Marlesreuther über die rund 200 Eisenskulpturen im EISENPARK.

Nächster Halt war in Sparnberg an der 1437 erbauten kleinen Kirche mit Gestühl, Decke und Emporen aus Jahrhunderte altem und naturbelassenem Holz.

Weit reichte der herrliche Ausblick von der Aussichtsplattform am Wachhügel bei Pottiga ins Saaletal und die angrenzenden Ortschaften.

Zweimal musste die einzige Fähre Thüringens fahren, um bei Altenroth die Ausflügler mit ihren Fahrzeugen über die Saale zu transportieren.

Im Wasserkraftmuseum „Fernmühle“ in Ziegenrück informierten sich die Marlesreuther Feuerwehrleute über die umweltfreundliche Stromerzeugung früherer Zeiten durch das Wasser der Saale. Mit nur rund 750 Einwohnern ist Ziegenrück die fünftkleinste Stadt Deutschlands.

Nach wenigen Kilometern besuchten die Marlesreuther Feuerwehrleute in Dörflas die wohl kleinste Kirche Mitteldeutschlands mit gerade mal vierundzwanzig Sitzplätzen.

Den Aufstieg über die 192 Stufen auf den 43 Meter hohen „Saaleturm“ in Burgk wagten nur wenige der Mitfahrer und konnten dafür den herrlichen Ausblick über die Staustufe von Burgkhammer genießen.

Nach einem schmackhaften Abendessen in Burgk endete der Ausflug am Buchenwald-Denkmal nahe dem Zollhaus.

Im Namen aller Teilnehmer bedankte sich Ehrenvorstand Klaus Strobel bei der Vorstandschaft für die Organisation des abwechslungsreichen und informativen Ausflugs für die früheren Feuerwehrleute.

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