Jüngste Feuerwehrfrau Lorena Gemeinhardt ausgezeichnet

Jüngste Feuerwehrfrau Lorena Gemeinhardt ausgezeichnet

Unsere Jugendsprecherin Lorena Gemeinhardt in der Frankenpost. Als jüngste Feuerwehrfrau bekam Sie die Ehrenamtskarte, die auch tatkräftig beim Katastropheneinsatz Rauschenhammermühle dabei war. Auch unser Kommandant Werner Gemeinhardt und andere Mitglieder der FFW Marlesreuth wie Dominik Schrepfer,Klaus Munzert,Maximilian Meister,Christoph Umlauf und natürlich unser 2.Vorstand Sebastian Häßler erhielten die Bayerische Ehrenamtskarte.

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Seniorenausflug 2015

MARLESREUTH.- Seit vielen Jahren lädt die Vorstandschaft der Freiwilligen Feuerwehr Marlesreuth ihre verdienten und früher schon langjährig aktiven Mitglieder an einem Nachmittag im August zu einem Treffen ein.

So kamen auch heuer rund fünfzehn ehemals Aktive zu einem Ausflug unter dem Motto „Unbekanntes und Überraschendes im Frankenwald“ zusammen.

Nach Touren rundum die Saaletalsperren und im Vogtland in den vergangenen Jahren zeigte Klaus Munzert dieses Mal kleine und nahezu unbekannte Sehenswürdigkeiten im Frankenwald.

So führte die Strecke an den neuen Windrädern vorbei nach Selbitz, wo die Ausflügler sich an sechs Geräten „Giro Vitale“ für körperliche Fitness übten, die im Rahmen der Neugestaltung des Wiesenfestplatzes aufgebaut sind.

Durch Schauenstein hindurch führte der Weg nach Einzigenhöfen. Hier sind im Garten von Ronny Brunner recht eigenwillige und persönliche Kunstwerke aufgestellt. Der Eigentümer selbst erklärte seine Vorstellungen.

Auf 500 Meter über Normal-Null bestaunten die Feuerwehrler in der Rauschenhammermühle einen kleinen Brunnen, der vom Sägewerk Ströhla dort errichtet wurde und eine imposante Treppenüberdachung.

An den farbenfrohen Gebäuden von Faber-Castell in Geroldsgrün und einer riesigen geschieferten Wanduhr in Steinbach vorbei, kamen die Marlesreuther dann durch Carlsgrün mit der „Adelskammer“ und einem kleinen Türmchen zum Landeshügel bei Bad Steben.

Zweiter Kommandant Steffen Krippner und Löschmeister Gunter Patzel überraschten die Ausflügler hier mit Kaffee und Kuchen, bevor die Fahrt weiterging zum neuen Wanderdrehkreuz bei Blankenstein und dem alten Lichtenberger Bahnhof in Blechschmidtenhammer.. Leider war hier die Höllental-Modelleisenbahn nicht zugänglich.

Auch die neue Fußball-Golf-Anlage in Naila war den Marlesreuthern einen Stop wert. Nachdem in Culmitz noch ein beachtlicher Felsen und eine alte Industriewaage bestaunt wurden, endete dieser Ausflug in Poppengrün mit einer Brotzeit.

Ehrenvorstand Klaus Strobel bedankte sich im Namen der Ausflügler bei Vorstand André Hensel und bei Klaus Munzert, der diese interessante Fahrt organisiert hatte, und hoffte auf weitere solche Veranstaltungen

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Ausflug der Senioren der Feuerwehr Marlesreuth

MARLESREUTH.- Rund zwanzig Mitglieder der freiwilligen Feuerwehr Marlesreuth trafen sich am vergangenen Samstag zum alljährlichen Seniorenausflug. Unter dem Motto „Kultur-Natur-Technik“ hatte der zweite Vorstand Klaus Munzert interessante und beachtenswerte Orte der Saale entlang zwischen Rudolphstein und Ziegenrück ausfindig gemacht.

So nahmen die Feuerwehrler zunächst in Hölle den neuen 5,50 Meter hohen Teufel, der erst rund eine Woche dort zu finden ist, in Augenschein.

In Eisenbühl staunten die Marlesreuther über die rund 200 Eisenskulpturen im EISENPARK.

Nächster Halt war in Sparnberg an der 1437 erbauten kleinen Kirche mit Gestühl, Decke und Emporen aus Jahrhunderte altem und naturbelassenem Holz.

Weit reichte der herrliche Ausblick von der Aussichtsplattform am Wachhügel bei Pottiga ins Saaletal und die angrenzenden Ortschaften.

Zweimal musste die einzige Fähre Thüringens fahren, um bei Altenroth die Ausflügler mit ihren Fahrzeugen über die Saale zu transportieren.

Im Wasserkraftmuseum „Fernmühle“ in Ziegenrück informierten sich die Marlesreuther Feuerwehrleute über die umweltfreundliche Stromerzeugung früherer Zeiten durch das Wasser der Saale. Mit nur rund 750 Einwohnern ist Ziegenrück die fünftkleinste Stadt Deutschlands.

Nach wenigen Kilometern besuchten die Marlesreuther Feuerwehrleute in Dörflas die wohl kleinste Kirche Mitteldeutschlands mit gerade mal vierundzwanzig Sitzplätzen.

Den Aufstieg über die 192 Stufen auf den 43 Meter hohen „Saaleturm“ in Burgk wagten nur wenige der Mitfahrer und konnten dafür den herrlichen Ausblick über die Staustufe von Burgkhammer genießen.

Nach einem schmackhaften Abendessen in Burgk endete der Ausflug am Buchenwald-Denkmal nahe dem Zollhaus.

Im Namen aller Teilnehmer bedankte sich Ehrenvorstand Klaus Strobel bei der Vorstandschaft für die Organisation des abwechslungsreichen und informativen Ausflugs für die früheren Feuerwehrleute.

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Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Marlesreuth

112 Mitglieder hat die freiwillige Feuerwehr Marlesreuth. Unter diesen befinden sich auch 13 Jugendliche. Damit hat man die stärkste Jugendgruppe im Bereich der Stadtfeuerwehren von Naila. Eine Tatsache, auf die man Angesicht der allgemeinen demographischen Entwicklung besonders stolz ist. 1. Vorsitzender Sebastian Häßler konnte daneben in seinem Jahresbericht von einer Fülle von Veranstaltungen berichten wie das Angrillen am Gerätehaus oder den Kameradschaftsabend im Gasthof Böhm. Es wurde wieder die alljährliche Reinigungsaktion im Dorf durchgeführt und ein Treffen der ehemals aktiven Kameraden abgehalten. Natürlich wurden auch zahlreiche Festveranstaltungen und Jubiläen besucht.

20 mal musste die Wehr ausrücken, wie Kommandant Werner Gemeinhardt ausführte: Zu 8 Brandeinsätzen, 11 technischen Hilfeleistungen und einer Sicherheitswache. Dazu fanden alle geplanten Übungen und Unterrichte statt, auch wenn sich Gemeinhardt das ein oder andere mal eine etwas bessere Beteiligung gewünscht hätte. Eine Wärmebildkamera wurde angeschafft und ein neuer PC für den Unterrichtsraum. Auch Beförderungen und Ehrungen konnten durchgeführt werden.. So wurde Carolin Krippner zur Oberfeuerwehrfrau ernannt, Heiko Franz und Guido Gebauer zu Hauptfeuerwehrmännern und Gunther Patzel zum Löschmeister. Für 25-jährigen aktiven Dienst erhielten Heiko Franz, Martin Weigold und Heiko Hertrich das Feuerwehrehrenabzeichen. Die silberne Vereinsnadel für 30 Jahre Dienst bei der Feuerwehr erhielt Uwe Heller. Oliver Nitz, der Leiter des Atemschutzes musste berufsbedingt sein Amt an Matthias Strobel übergeben.

Grußworte hielten Kreisbrandmeister Hans Münzer, der neue Kreisbrandinspektor Rolf Hornfischer und der 1. Bürgermeister der Stadt Naila, Frank Stumpf. „Hier ist alles piccobello, nicht nur in Puncto der Sauberkeit, sondern auch vom Verantwortungsbewusstsein. Unsere Feuerwehren leisten eine verdammt gute Arbeit“, so Stumpf.

Die anstehenden Wahlen brachten einige Änderungen. So wurde Steffen Krippner zum stellvertretenden Kommandanten gewählt, nachdem Harald Hohenberger sein Amt abgegeben hatte. Zum neuen 1. Vorsitzenden wurde Andre Hensel gewählt. Er übernimmt das Amt von Sebastian Häßler, der künftig als 2. Vorstand den Verein mit repräsentieren wird. Neuer Kassenwart ist Dominik Schröpfer, als Schriftführer fungiert künftig Klaus Munzert.

Mit einer zünftigen Brotzeit und dem Hinweis auf das Angrillen am 11. April 2015 endete eine insgesamt harmonische Jahreshauptversammlung im Feuerwehrhaus.

 Jahreshauptversammlung

Bild (von links): Kreisbrandmeister Hans Münzer, Uwe Heller, Heiko Hertrich, Steffen Krippner, Guido Gebauer, Kommandant Werner Gemeinhardt, Kassenwart Dominik Schrepfer, Kreisbrandinspektor Rolf Hornfischer,

Stadträtin Ingrid Steiner, 2. Vorsitzender Sebastian Häßler, 1. Vorsitzender Andre Hensel, 1. Bürgermeister Frank Stumpf

Bericht und Bild Markus Stettner

 


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